Garnier-Thiebaut
Wenn zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein Unternehmen gegründet wurde, war das in derRegel Männersache. Als aber der Tuchhändler Jean-Baptiste Garnier 1833 sein
Unternehmen gründet, tut er das mit seiner frisch Vermählten Virginie Thiébaut. Auch
sie war Tuchhändlerin – und beider Namen flossen in das Unternehmen ein. GarnierThiebaut, das steht von Beginn an für feinste Jacquard-Technik – und für eine
erfolgreiche Geschichte. Auch, wenn das Unternehmen seit 1969 nicht mehr in
Familienhand ist, die erstklassigen Tuche und fortschrittlichen Werte sind geblieben.
Vierteln aus den heimischen Vogesen kommen: Bei Garnier-Thiebaut trifft man heute
Tugenden an, die vielerorts verlorengegangen sind – in der Textilbranche allemal. Mehrere
besondere Gütesiegel zeugen von dem unternehmerischen Engagement, die Bienenstöcke
auf dem Firmengelände mit 750.000 Bienen von dem ökologischen.
Zeitlos und ausgesprochen farbenfroh kommen unter anderem die Küchen-Textilien in
unseren Laden. Ton in Ton oder knallig konträr, erlaubt ist, was gefällt. Das Diktat
modischer Vorgaben versteht Garnier-Thiebaut immer wieder zu verbergen, und dabei
wirkt die Küchenwäsche aus den Vogesen alles andere als unmodern. Im Gegenteil: Schon
die Geschirrtücher sind so schöne Hingucker, dass unsere Kundinnen und Kunden immer
wieder berichten, wie ihre Gäste sie verzückt auf die Stoffe ansprechen. Machen Sie Ihre
Küche ein bisschen bunter! Und erfreuen Sie sich an der sagenhaften Qualität der Tuche,
die in ihrem Leben ja bekanntlich einiges auszuhalten haben!